Juli 2022

25. Juli 2022 - 10:25

Kira, 2012 © Nebojsa Despotovic

 

Dieses Bild stellt Kira dar. Es ist ein seltenes Bild im Werk des serbischen Künstlers Nebojsa Despotovic, da es die Realität wiedergibt und nichts darüber hinaus. Doch bereits in diesem Bild des ruhigen nachdenklichen Hundes von 2012 findet sich der graue Hintergrund, der auch spätere Arbeiten auszeichnet.

Der Künstler arbeitet zumeist in Serien, bei denen enge Beziehungen zwischen den Werken bestehen. Ich zeige hier nur für unsere Thematik relevante Einzelwerke.

 

o.T., 2010, Acryl und Öl auf Leinwand © Nebojsa Despotovic

Spaziergang im Wald, 2011, Collage und Acryl auf Leinwand © Nebojsa Despotovic

 

Zwischen Figuration und Abstraktion oszillierend, dokumentieren die Arbeiten nicht die Wirklichkeit, sondern zeigen mentale Konstruktionen, die auf Gedächtnis und Fotografien basieren. Nebojsa Despotovic sucht nach Bildern in alten Geschichtsbüchern, Enzyklopädien und Schulbüchern, die er auf Flohmärkten aufstöbert. Auch Bilder aus Magazinen oder aus der Anonymität des Internets sind Quellen, aus denen der Künstler die Inspiration für seine rätselhaften Figuren und geheimnisvollen Schauplätze schöpft.

Er findet Porträts von Personen, die er durch den Malakt vor dem Vergessen bewahrt, und in einem aufwändigen Prozess mit anderem Bildmaterial und Erinnerungen kombiniert. Dabei weicht eine eindeutige Erzählung zugunsten einer poetischen Konstruktion des Werks: Vergangenheit und Gegenwart, Fantasie und Realität, Emotion und Erinnerung werden vermischt und zusammengefügt. Es entstehen rätselhafte Arbeiten, die lediglich durch die sehr poetischen Bild- und Ausstellungstitel  Interpretationsmöglichkeiten andeuten.

 

Happy Dog Sad Dog, 2018, Öl, Acryl and Glaspartikel auf Leinwand © Nebojsa Des

Happy Dog Sad Dog, Detail, 2018, Öl, Acryl and Glaspartikel Leinwand © Nebojsa

 

Matte, bleierne Farben, dunkle und doch lebhaften Grautöne sowie nie vollständig definierten Figuren und kaum skizzierten Details bestimmen seine Bildsprache.

 

Unterschlupf in einer stillen Umgebung, 2019, Öl auf Leinwand © Nebojsa Despoto

Dogs, 2019 © Nebojsa Despotovic

Ausstellungsansicht Little Puff Of Wind, 2020 © Nebojsa Despotovic
Ausstellungsansicht "Little Puff Of Wind", 2020 © Nebojsa Despotovic, Galerie Boccanera

 

Nebojsa Despotovic (*1982 in Belgrad/Serbien) lebt und arbeitet zwischen Treviso und Berlin. 2006 machte er sein Diplom in Malerei und 2011 in Bildender Kunst, beides an der Akademie der Schönen Künste von Venedig.

Quelle: Galerie Boccanera

alle Bilder © Nebojsa Despotovic

 

Malerei
18. Juli 2022 - 10:53

Maddy Buttlings kleinformatige Gemälde (sie sind meist nur 10-20 cm groß) zeigen Hunde, Katzen und Hamster zumeist in ihren vertrauten häuslichen Interieurs, wobei sowohl Humor als auch Zärtlichkeit der Darstellung bestimmende Elemente sind. Die intimen Bilder spiegeln das Pathos des Alltäglichen wider.

Die Künstlerin hat sich schon immer sehr für Kunst und Tiere interessiert. Zusammen finden beide Interessen als Abra, der Hund ihrer Kindheit, starb. Wie besessen begann Maddy Buttling, einer wiederholenden, fast rituellen Praxis gleich, gegen ihren großen Verlust anzumalen. Abra zu malen, wurde zu einer Methode, um ihre Trauer zu verarbeiten, eine Trauer, die nicht nur den Verlust ihrer Gefährtin betraf, sondern auch das symbolische Ende ihrer Kindheit.

Das ist Abra!

 

abra blanket, 2018 © Maddy Buttling

 

Maddy begann sich mit der Idee zu beschäftigen, Tieren ein Denkmal zu setzen, nobilitiert und erhöht durch die Erhabenheit der Ölfarbe. Das Format allerdings bleibt klein, es ist eines der wichtigsten Elemente ihrer leisen und sensiblen Arbeit. Die Bilder sind Fenster in private Räume und es liegt nicht in ihrer Natur, eine ganze Wand zu füllen.

Obwohl kleinformatige Bilder mit Tiermotiven im heutigen Kunstkanon nicht sehr populär sind, möchte Maddy Buttling keine Kompromisse eingehen. Sie weiß, dass ihre Arbeiten - sowohl das "Haustierporträt" als auch die "Miniatur" - als ironischer Kitsch gelesen werden können, sie bezeichnet sie aber als authentisch sentimental. Ihre Praxis spielt mit dem Malen von Tieren als einem echten Akt der Hingabe.

 

mr-bones, 2021 © Maddy Buttling

bon the snail, 2021 © Maddy Buttling

 

My practice revolves around a fascination with the human experience of animal death. Made on an intimately small scale, my paintings ritualistically stalk household pets. Working in series, I follow animals and the spaces they occupy, as they inevitably die and are replaced along with the furniture. I devote myself to unironically deifying the ephemeral pet, while observing the humour and tenderness of the relationship between human and animal. (zit. n. hier)

 

Ihre Arbeit beschäftigt sich also mit dem Leben und dem Tod von Haustieren und den Erfahrungen, die der Mensch beim Tod eines geliebten Tieres macht. In ihren Gemälden zeigt sie die Tiere in ihren häuslichen Umgebungen, während sie unweigerlich sterben und zusammen mit den Möbeln ersetzt werden. Sie widmet sich der unironischen Vergötterung des vergänglichen Haustiers und beobachtet gleichzeitig die Heiterkeit und die Zärtlichkeit der Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Maddy Buttling malt oft in Serien und greift dabei auf dieselben Motive zurück. In der Regel plant sie Bilder anhand von spontan aufgenommenen Handy-Fotos, die sie manchmal zuschneidet, aber ansonsten kaum bearbeitet.

Unten sehen Sie zwei Bilder der Serie "crufts", die auf Fotos zurückgehen, die sie auf der Crufts-Hundeschau 2019 von einer Gruppe von Whippets gemacht hat, die sich für den Heimweg fertig machen. Die Künstlerin hat den Hintergrund an das Filzgrün der Wettbewerbsarena angepasst. Ganz auffällig sind die entzückenden Gewänder der Hunde. Mich erinnern diese Malereien in ihrer Warmherzigkeit ein bisschen an meinen Lieblings-Bilderbuch-Illustrator John A. Rowe, z.B. an sein Buch "Jap, der Hund".

 

crufts, 2019, 2019 © Maddy Buttling

crufts, 2019 no.2, 2021 © Maddy Buttling

John Rowe, Cover, Jack, the dog

 

"Motzy" (kurz für Mozzarella) hatte eine Entwicklungsstörung, die ihre Familie "floppy dog syndrom" nannte. Man erinnert sich, dass Motzy die meisten ihrer Ausflüge damit verbrachte, fröhlich auf dem Boden herumzuhüpfen. Statt auf einem Hintergrund liegt sie am zweiten Bild auf der sichtbaren Sperrholzplatte. Die Maserung des Holzes kommt zum Vorschein, da Maddy die Holztafeln mit klarem Gesso grundiert, sodass die Maserung und der Farbton des Holzes zum Grund werden.

 

floppy dog syndrome, 2019 © Maddy Buttling

floppy dog syndrome 2, 2021 © Maddy Buttling

 

Eine ganz besondere Idee liegt den nächsten beiden Bildern zugrunde. Sie sind Teil der Lockdown-Serie "unsolicted grief paintings", bei der die Künstlerin die kleinen Gemälde unaufgefordert an BesitzerInnen von kürzlich verstorbenen Haustieren verschenkte. Ihr diente es als Übung für das Schaffen unbeschwerterer Werke und als Übung im Loslassen. Da sie die Malereien direkt in das Haus des überraschten Trauernden brachte, wurde die Lieferung selbst zum Ausstellungsraum.

 

santa-dog, 2021 © Maddy Buttling

slug-dog, 2021 © Maddy Buttling

 

Das Gemälde "10:18" zeigt ihren Hund Frida im Schlafzimmer während des Lockdowns. Er leckt sich sittsam den Hintern, während er auf ihrem Kopfkissen sitzt. Das Bild ist nach der Uhrzeit betitelt, zu der das Referenzfoto aufgenommen wurde.

Dass die leeren Welten von Edward Hopper, Andrew Wyeth und Vilhelm Hammershoi die Künstlerin beeinflussen, kann man am unteren Bild gut nachvollziehen.

 

10:18, 2020 © Maddy Buttling

 

Anfang 2020 hat Maddy Buttling mit der Arbeit an einer Reihe von Gemälden rund um eine Hundefamilie begonnen, mit der die der Youtuberin "Jenna Marbles" lebt. Jedes Bild ist nach dem Video betitelt, aus dem Maddy Buttling die Referenz auf dem Bildschirm aufgenommen hatte. Die Bilder sind und auf Tafeln gemalt, die auf die gleichen Maße wie der YouTube-Vollbildschirm auf ihrem Laptop hatte. Die Serie "youtube screen-captures" ist eine Hommage an die flüchtigen Online-Hunde-Idole.

Die Links zu den Videos finden Sie auf Maddy Buttlings Homepage.

 

my dogs try on halloween costumes 3, 2020 © Maddy Buttling

 

Nur eine Mützen-Assoziation, die sich bei mir sofort einstellte! (unten Michael Borremans)

 

© Michael Borremans

my dogs try on halloween costumes 3 #2, 2020 © Maddy Buttling

i made a train for my dogs, 2020 © Maddy Buttling

teaching my dogs how to swim, 2020 © Maddy Buttling

buying my dogs everything they touch, 2019 © Maddy Buttling

 

Maddy Buttling hat 2020 ihren BA in Bildender Kunst am Chelsea College of Arts gemacht.

 

Maddy Buttling in ihrem Studio © Jackson's
Maddy Buttling in ihrem Studio. Foto von Jackson's

 

Die Instagram-Seite der Künstlerin

Meine hauptsächliche Quelle war ein Interview mit der Künstlerin, in dem sie auch über den handwerklichen Aspekt ihrer Arbeit Auskunft gib, z.B. über die Akkuratesse ihrer Tapes-Verwendung oder über das Mischen der Farbe.

alle Bilder © Maddy Buttling

 

Malerei
11. Juli 2022 - 10:44

Working dogs © Dede Gold

Working dogs © Dede Gold

Working dogs © Dede Gold

 

Als ich die Serie "Working Dogs" von Dede Gold erstmals sah, erinnerte ich mich sofort an Kirstin Kolb, die bei ihren Malereien Bücher als Malgrund verwendete. Während Kirstin Kolb inhaltliche Zusammenhänge zwischen Buchtitel und Malerei herstellt, bringt Dede Gold ihre Hunde auf Zeitungspapier mit Londoner U-Bahn-Stationen in Verbindung. Besonders passend: Barking!

 

Working dogs © Dede Gold

 

Dede Gold ist bekannt für ihre Hundeporträts. Oft malt sie Terrier, Jagdhunde oder Mischlinge, die sie in ihrem Zuhause besucht, um einen Eindruck von ihren unverwechselbaren Eigenheiten und Macken und ihren besonderen Charakterzügen zu bekommen. Es sind die Hundeseelen, die sich in Haltung und Ausstrahlung manifestieren, für die sich Dede Gold interessiert und nicht die offensichtliche äußere Attraktivität.

 

Thinking Dog © Dede Gold

 

Mir gefällt der "Thinking Dog" am besten: Wir alle wissen, ein schöner Rücken kann entzücken, ein "verlängerter Rücken" natürlich ebenso. Kompakt und sehr körperlich sitzt der Terrier vor dem leuchtend roten Hintergrund und bildet eine außerordentlich gelungene und einprägsame Komposition.

 

Jack the Lad © Dede Gold

One Posh Pointer © Dede Gold

Honest Joe © Dede Gold

o.T. © Dede Gold

Marlowe I  © Dede Gold

 

Schade, dass die Künstlerin nicht öfter leuchtende und kräftige Farben verwendet, die Hintergründe sind meist sehr monochrom an die Farbigkeit der Hunde angepasst, wodurch Dede Gold eine stimmige Ausgewogenheit erzeugt. Ihre Hunde strahlen Ruhe und Gelassenheit aus: Abwartend, beobachtend, neugierig oder aufmerksam besetzen sie den großzügigen Freiraum oder sind wie der Dackel ins Bild gezwängt.

 

Cheryl © Dede Gold

 

Dede Gold (*1971) wuchs in Irland auf und machte 1993 ihren Abschluss in Rechtswissenschaften am Trinity College in Dublin.  Nachdem sie als Anwältin in Dublin und London gearbeitet hatte, verbrachte sie einige Jahre in der Welt der Pferderennen in Newmarket, bevor sie sich der Kunst zuwandte. Dede Gold teilt ihre Zeit als Malerin zwischen ihrem Atelier in den Cotswolds und ihrer irischen Heimat auf.

 

Are You Looking For Me? In The Library © Dede Gold

 

Because I'm Happy!

 

Because I'm Happy...In The Library © Dede Gold

 

alle Bilder © Dede Gold

 

Malerei
4. Juli 2022 - 10:21

One-Dog Policy, Harmi © Maija Astikainen

 

Heute möchte ich Ihnen eine alte entzückende Serie von Maija Astikainen zeigen, die zwischen 2010 und 2016 in Finnland, Großbritannien und Spanien entstanden ist. Die Serie trägt den Titel One-Dog-Policy, also Ein-Hund-Politik, und schon im Titel gibt es Assoziationen zu China, wo neben der Ein-Kind-Politik auch eine Ein-Hund-Politik durchgesetzt wird.

Hunde sind heute Familienmitglieder und werden oft als pelzige Babys vermenschlicht. Sie repräsentieren sowohl die wilde Natur in unseren Häusern als auch Geschöpfe, die uns ähnlich sind. Sie sind wie wir, aber dennoch anders.

 

One-Dog Policy, Mindy © Maija Astikainen

 

Die Hundeporträts können auf mehrere Arten gelesen werden: Da Maija Astikainen die Hunde meist in ihren Häusern, ohne Menschen, fotografiert, erscheinen sie mit ihren menschlichen Posen wie die Besitzer des Hauses. Andererseits fangen die Porträts in ihrer absichtlichen Isolierung die Aspekte der Einsamkeit ein, die ein "Einzelhund" mit sich bringen kann.

 

One-Dog Policy, Heku and her birthday party table © Maija Astikainen

One-Dog Policy, Neko © Maija Astikainen

One-Dog Policy, Neko with his birthday hat on © Maija Astikainen

 

Die Fotografin interessiert sich dafür, wie die Pose, das Gesicht und der Blick des Hundes Assoziationen zu menschlichen Eigenschaften und Gedanken wecken können. Hunde sind meist sehr lebhaft, und manchmal braucht sie viel Zeit und natürlich viele Leckerlis, um die gewünschte Pose oder den gewünschten Blick zu erreichen.

 

A dog is looking at the camera, but it is not posing. It is not acting the same in front of the lens than a human. It is not awkwardly conscious of himself, it doesn’t want to look good in the photo. The situation of taking a photograph changes. When we are looking at the images of dogs, can we see a person, a soul, or a reflection of our own attitudes? (zit. Maija Astikainen hier)

Ein Hund schaut in die Kamera, aber er posiert nicht. Er verhält sich vor der Linse nicht so wie ein Mensch. Er ist sich seiner selbst nicht unbeholfen bewusst, er will auf dem Foto nicht gut aussehen. Die Situation des Fotografierens ändert sich. Wenn wir die Bilder von Hunden betrachten, sehen wir dann eine Person, eine Seele oder ein Spiegelbild unserer eigenen Einstellungen? (übersetzt mit DeepL)
 

 

One-Dog Policy, Kino, Behind the scenes © Maija Astikainen

One-Dog Policy, Kino © Maija Astikainen

One-Dog Policy, Kuura © Maija Astikainen

One-Dog Policy, Lily © Maija Astikainen

One-Dog Policy, Saheli © Maija Astikainen

One-Dog Policy, Alma © Maija Astikainen

 

In ihrer Serie fotografiert Maija Astikainen Hunde in den Rollen, die wir ihnen zuweisen. Die Fotos spielen mit dem Anthropomorphismus, der Angewohnheit, Tieren menschliche Eigenschaften zuzuschreiben. Die Illusion der Ähnlichkeit führt zu Fehlinterpretationen. Ihre Gesten sind leicht falsch zu interpretieren. Hunde scheinen zu lachen, wenn etwas Gutes passiert oder sehen vermeintlich schuldbewusst deprimiert oder schamvoll aus, wenn sie etwas falsch gemacht haben.

 

One-Dog Policy, Kerttu after shower © Maija Astikainen

 

Einschub: Ich will diesen Blogbeitrag nützen, um auf Fotos von Hunden einzugehen, die seit 2012 das Internet nahezu überschwemmt haben: Hunde, die sich "schämen" und "schuldbewusst" in die Kamera schauen.

Auf einer Webseite namens Dog Shaming (nicht mehr online), auf Tumblr und auf FB veröffentlichen HundehalterInnen Fotos von ihren Hunden, die sich vermeintlich für Regelverstöße schämen. Die Untat wurde auf Zettel geschrieben, die dem Hund umgehängt oder neben ihm abgelegt wurden. Die Hunde wurden aber lediglich von Ihren BesitzerInnen der Lächerlichkeit preisgegeben und gedemütigt. Schämen sollten sich die Menschen, die durch ihr Fehlverhalten unerwünschtes Verhalten bei den Hunden auslösen.

Am Internet - Pranger:

 

dog shaming

dog shaming

dog shaming

 

Nochmals: Auch wenn ein Tier wie ein Mensch posiert, können wir nicht wissen, was es denkt oder fühlt, und wir dürfen ihm nicht unsere eigenen Interpretationen zuweisen.

Doch zurück zu Maija Astikainen. Sie ist eine finnische Fotografin, die weltweit arbeitet, sowohl Menschen als auch Tiere (und beides zusammen) porträtiert und  Reise- und Lifestyle-Themen fotografiert. Neben Auftragsarbeiten beschäftigt sie sich auch mit persönlichen Projekten, die sich mit der Beziehung zwischen Menschen und Natur befassen. Sie hat an der Aalto University School of Arts, Design and Architecture Fotografie studiert.

One-Dog Policy ist als Buch bei Khaos Publishing erschienen und in ausgewählten Buchhandlungen in Helsinki erhältlich.

 

Khaos bookshop © Maija Astikainen

 

Weitere Arbeiten mit Hundebezug finden Sie auf Majias Instagram Account und ihrer Homepage!

alle Fotos der Serie One-Dog-Policy © Maija Astikainen

 

Buch, Fotografie