Meine Arbeit

16. Juni 2025 - 9:58

Herzlich willkommen! Foto Petra Hartl

 

Es ist vollbracht. Christiane und ich haben meinen Schauraum für ihre Ausstellung "immergrüner:keramiken" am 8. Mai 2025 adaptiert, das Buffet ist aufgebaut, Gläser und Getränke stehen bereit. Nun können die Besucher kommen!

 

Ausstellungsansicht, Foto Petra Hartl

 

Unten zeige ich einige von Christianes Keramiken in größerer Ansicht. Die Teekannen sind industriell hergestellt und ihre Deckel gebrochen. Hier kommt Christiane ins Spiel und ersetzt die fehlenden Deckel durch Deckel mit Hundegriffen. Alle Dosen, Urnen und Behälter hat Christiane eigens für die Ausstellung hergestellt.

 

Teekannen 01 © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Teekannen 02 © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Teekannen 03 © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Teekannen 04 © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Deckeldose 01 © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Deckeldose 02 © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Deckeldose 03 © Christiane Grüner, Foto Christiane Grüner

Flyer, Foto Christiane Grüner

Behälter © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Schale © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

Drei Hunde © Christiane Grüner, Foto Christiane Grüner

Hundebüste © Christiane Grüner, Foto Petra Hartl

 

Selbstverständlich habe ich ein paar einführende Worte gesprochen und Christiane vorgestellt. Wenn Sie mehr über Christiane und meine Freundschaft zu ihr erfahren wollen, können Sie unten meine Eröffnungsrede lesen.

 

Die Rede, Foto Andreas Leibetseder

 

Vor fast 15 Jahren habe ich meinen Schauraum eröffnet und bald darauf begonnen, meinen Blog zum Nischenthema Hund und Kunst  zu schreiben. Immer auf der Suche nach Künstlern, die Hunde malen, bin ich bald auf Christiane Grüners Homepage mit ihren Hundemalereien und -keramiken gestoßen. Sie hat 2011 beim AtelierRundgang q202 ausgestellt und ich habe mich auf den Weg gemacht, sie kennenzulernen.

Und wie bei so vielen Künstlerinnen und Künstlern, die sich in ihrem Werk mit Hunden beschäftigen, war auch sie Hundehalterin - des kleinen Crispin. Selbstverständlich kam er aus dem Tierschutz wie mein Rocco, mit dem ich damals lebte. Zu Crispin kamen dann noch Coralie und viel später Laszlo und Cyril. Und ich lebte nach Roccos Tod bald mit Hedy. Viele gemeinsame Spaziergänge mit unseren Hunden im Augarten folgten. Da Christiane auch Dogsitterin war, waren wir oft mit einem großen Rudel unterwegs und meine Hedy erlebte einige ihrer aufregendsten und glücklichsten Spaziergänge und Schlammschlachten. Unsere Freundschaft begann, wurde immer enger und vertrauter. Inzwischen ist Christiane Hundetrainerin und leistet schier Unglaubliches mit ihren und ihr anvertrauten Hunden.

Wieso erzähle ich das so ausführlich? Ich denke es geht ihr so wie mir! Wir sind wie so viele Freundinnen, die mit Hunden leben und Kunst machen, zwischen beiden Polen hin-und hergerissen. Die Hunde brauchen viel Zeit und sind der Mittelpunkt unseres Lebens, wenn da nicht auch noch die Kunst wäre, die sich nicht damit zufriedengeben möchte, ein Schattendasein zu führen und immer wieder hereindrängt ins mehr oder weniger beschauliche Leben mit Hunden. Wie schafft man es, beiden Leidenschaften gerecht zu werden und nicht zwischen seinen Ansprüchen zerrieben zu werden? Ist man nicht ohnehin auf der Verliererseite, wenn man sich künstlerisch dem Thema Hund hingibt, dem der Makel der Unernsthaftigkeit, Unseriosität, ja der Sentimentalität anhaftet? "Au contraire", möchte ich ausrufen, habe ich doch in meinem Blog bisher hunderte Künstler ausfindig gemacht, die sich mit dem Motiv Hund grandios auseinandersetzen.

Der große Giacometti, dem wir eine wunderbar existenzialistische Hundeskulptur verdanken, über die er sagte: "Der Hund war ich", äußerte sich einmal über eine Katze: "Wenn ich bei einem Brand einen Rembrandt oder eine Katze retten könnte, würde ich die Katze retten und sie dann laufen lassen".

Zweifellos lässt sich die Katze im Zitat durch einen Hund ersetzen, und ohne sie gefragt zu haben, glaube ich, dass Christiane Giacometti zustimmt, dass das Leben über die Kunst obsiegt. Hoffen wir, dass wir so eine Entscheidung nie treffen müssen.

Doch heute geht es sowohl um unsere Lebensfreude als auch um Kunst: Heute zeigt uns Christiane Grüner Keramiken, die von hoher ästhetischer Qualität und gleichzeitig reduziert auf das Notwendige sind; die im Alltag einen praktischen Nutzen einnehmen können und doch ihre ganze Liebe zum Hund zum Ausdruck bringen. Ich lade euch nun alle ein, auf die Künstlerin anzustoßen und einen Blick auf ihre Werke zu richten.

 

Die Gäste, Foto Andreas Leibetseder

 

Die Gäste wurden von der Kunst bezaubert, kamen ins Gespräch, tauschten sich darüber aus. Leider war das Wetter für Mai etwas kühl, trotzdem haben alle den lauen Abend in vollen Zügen genossen!

Urnen von Christiane Grüner

 

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26. September 2022 - 10:49

Banjo Detail, 2022 © Petra Hartl

 

Heute mache ich es einmal spannend!

 

Banjo Detail, 2022 © Petra Hartl

Banjo Detail, 2022 © Petra Hartl

Banjo Detail, 2022 © Petra Hartl

Banjo Detail, 2022 © Petra Hartl

Banjo Detail, 2022 © Petra Hartl

 

Banjo in Arbeit, 2022 © Petra Hartl

Banjo auf der Staffelei, 2022 © Petra Hartl

Banjo, 2022 © Petra Hartl

 

Auch das Bild des wunderschönen Banjo war ein Geburtstagsgeschenk für sein Herrli. Banjo war aber schon gestorben, als ich den Auftrag erhielt, ihn zu malen. Eine schöne Erinnerung an einen großartigen Hund!

alle Bilder © Petra Hartl

 

Meine Arbeit, Malerei
19. September 2022 - 10:09

Kennengelernt habe ich Inka im Oktober 2021 bei den niederösterreichischen Tagen des offenen Ateliers. Ich hatte mein Betätigungsfeld von meinem Wiener Schauraum auf ein Weinviertler Atelier ausgedehnt. Inka kam in Begleitung ihres Frauchens und eines weiteren Paares mit einem ebenfalls alten Hund. In Decken eingehüllt haben wir Hundemenschen einen sehr lauschigen Herbstabend miteinander verbracht. Nur kurze Zeit später kontaktierte mich Inkas Frauchen mit dem Wunsch, ihre Inka von mir malen zu lassen. Seit einiger Zeit sorge sie schon der Gedanke, dass sie Inka einmal verlieren werde …

 

Ateliertage NÖ, 2021 © Petra Hartl

Ateliertage NÖ, 2021 © Petra Hartl

Ateliertage NÖ, 2021 © Petra Hartl

 

Bald einigten wir uns auf ein Bild, auf dem Inka - ein Airdale Terrier - wie eine Löwin wirkt, ihre Stärke, Mut und Lebensfreude ausdrückend.

Ich habe ich sehr frohes, fast "übermütiges" Blau als Hintergrund gewählt, das gut zu einem sonnigen Wintertag und der schneeverkrusteten Schnauze passt.

 

Inka in Arbeit © Petrta Hartl

 

Während ich das Bild malte, wurde bei Inka ein Lymphom diagnostiziert, tapfer ertrug sie die Chemotherapie, aber die Krankheit war unerbittlich.

 

Inka in Arbeit © Petrta Hartl

 

Am Tag ihres Todes stieg Inka noch einmal auf ihren geliebten Aussichtspunkt auf dem Dach: ein Abschiednehmen von der Heimat, ihrem Zuhause, der Familie.

 

Inka, 2022 © Petra Hartl

 

Inzwischen hat die kleine aufgeweckte Ylvie, ein Mischling zwischen Jack Russel- und Fox Terrier, das Herz von Inkas Frauchen erobert. Ich wünsche der neuen Familie von Herzen alles Gute!

 

Ylvie, 2022

 

Meine Arbeit, Malerei
12. September 2022 - 14:53

Arbeitsprozess Juli, 2022 © Petra Hartl

Arbeitsprozess Juli, 2022 © Petra Hartl

 

Zum 50. Geburtstag sollte Alexander mit dem Bild seiner geliebten Juli überrascht werden.

Das Geburtstagskind liebt den Anblick Julis, wenn sie liegend die Pfoten nach hinten streckt. Da ein Foto mit der langgestreckten Juli als Vorlage zur Malerei aber ein sehr exzentrisches Bildformat ergeben würde, entschloss ich mich, zwei Bilder zu malen.

Die Pfoten als Amuse-Gueule von mir, die eingerollt schlafende Juli als eigentliches Geschenk. Der Beschenke wurde zum Geburtstag mit ersterem überrascht, das zweite kam ein paar Wochen ganz unerwartet hinterher.

 

Juli Detail, 2022 © Petra Hartl

Juli Detail, 2022 © Petra Hartl

Juli, 2022 © Petra Hartl

 

alle Bilder © Petra Hartl

Meine Arbeit, Malerei
11. April 2019 - 13:32

Wenn Sie das lesen, weiß ich, dass sie mir über die posting-freien Monate die Treue gehalten haben. Vielen Dank dafür. Die Pause war weniger schöpferisch als vielmehr der Erschöpfung geschuldet.

Mit meinem  Lieblingsfoto von 2018 möchte ich an letztes Jahr anschließen. Es zeigt Lise unter ihrem und Pollys Bild – einfach hinreißend.

 

Lisa © Mignon Dobler

 

Meine Arbeit
29. November 2018 - 16:48

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise © Petra Hartl

 

Lises Frauchen hat mir mehrere Fotos von Lise geschickt. Mignon konnte sich einfach nicht entscheiden, welches Foto sie gemalt haben wollte. Mir erging es nicht viel besser. Nachdem ich Lises Porträt im Profil gemalt hatte, stellte ich sie noch von vorne dar. Malerisch waren beide Bilder gelungen, doch ob und wo ich Lises Wesen getroffen habe, musste ihr Mensch entscheiden.

Lise ist selbstbewusst, kommt auf allerlei (halb)lustige Ideen, bringt Schwung in die Bude und ins Leben. "Lise ist ein Energiebündel mit Supergirl-Kräften!", sagt Mignon.

 

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise, Detail © Petra Hartl

Lise © Petra Hartl

Lise im Werden © Petra Hartl

 

Und hier sehen Sie die kleine Lise mit ihrer "Schwester" Polly und einem aufmerksamen Hunderudel. Was die Kamerafrau da wohl gesagt hat?

 

Lise und Polly und und und © Mignon Dobler

 

Das Bild wird übrigens ein Weihnachtsgeschenk. Also "Psssst" und nichts verraten, falls Sie Lises Herrchen kennen!

 

Meine Arbeit, Malerei
13. Dezember 2017 - 16:39

Emil (Kopf), 2017 © Petra Hartl

Emil (Ausschnitt), 2017 © Petra Hartl

Emil (Ausschnitt), 2017 © Petra Hartl

 

Anmutig und würdevoll tritt der Weimaraner Emil aus seinem dunklen Hintergrund hervor.

 

Emil, 2017 © Petra Hartl

 

Bald wird das Bild seinen Platz unter dem Weihnachtsbaum finden und hoffentlich viel Freude bereiten.

alle Bilder © Petra Hartl

 

Meine Arbeit
21. Juli 2017 - 17:19

Polly, 2017 © Petra Hartl

Polly, 2017, Detail © Petra Hartl

Polly, 2017, Detail © Petra Hartl

Polly, 2017, Detail © Petra Hartl

Polly, 2017, Detail © Petra Hartl

Polly, 2017, Detail © Petra Hartl

 

Das ist Polly! In Smeura/Rumänien aufgewachsen, fand sie als erwachsener Hund Aufnahme bei Mignon aus Bayern. Da meine Hedy auch gebürtige Rumänin ist, hab ich mich sehr gefreut, dass Polly ihre Porträtistin, also mich, kennenlernen wollte. Gemeinsam mit ihrem Frauli und Herrli reiste sie im Wohnmobil nach Wien. Nicht nur für die Hunde ist eine neue Begegnung aufregend und spannend, auch für mich ist es immer ein wunderschönes und bewegendes Erlebnis, Hunde und ihre Menschen zu treffen, die einander achten, schätzen und lieben.

 

Hedy und Polly, Foto: Petra Hartl

Hedy und Polly, Foto: Mignon Dobler

 

Die beiden Hundemädchen haben fleißig beschwichtigt, waren sehr höflich im Umgang miteinander, aber anfänglich ein bisschen zurückhaltend. Im Laufe des Spaziergangs (Nussdorf-Kahlenberg-Nussdorf) war es wunderbar zu beobachten, wie sie ein ähnliches Tempo entwickelten, nicht verspielt, aber doch aufeinander bezogen waren. Was sie sich auf rumänisch zugebellt haben, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht waren es Beschwerden darüber, dass sie beide an der Schleppleine gehen mussten. Als ambitionierte Jägerinnen hätten sie ein perfektes Team abgegeben: Hedy mit ihrer rassebedingten Jagdleidenschaft und Polly mit ihrer Schnelligkeit (Windhundmix)!

 

Meine Arbeit
1. März 2017 - 11:05

Im letzten Blogbeitrag habe ich Ihnen Anna Jermolaewas Videoarbeit "Motherhood" gezeigt. Während dort die Beziehung des Hundes zu ihren Welpen und dem Menschen, dem ihre Aufmerksamkeit gilt, unklar ist, möchte ich ihnen hier das Bild "Bambina con cani" (1875) von Achille Glisenti vorstellen, das quasi wie ein Gegenentwurf dazu lesbar ist.

 

Achille Glisenti, Bambina con cani (1875)

 

Ein kleines Mädchen entzieht der Hündin ihr Kind, hält es von ihr weg und bedenkt sie mit einem strengen, starren, fast hypnotisierenden Blick. Der Ausdruck der Hundemutter mag fragend oder bittend, flehend sein, wir sehen ihn nicht, da der Kopf des Tieres von uns abgewendet ist. Auch wissen wir nicht, wie diese kleine Szene ausgehen wird. Die Abhängigkeit und Wehrlosigkeit des Hundes gegen den menschlichen Zugriff wird in Grautönen dargestellt, nur die Wangen des Mädchens bilden einen warmen Kontrast.

Viel konnte ich nicht über den italienischen Maler Achille Glisenti (1848-1906) in Erfahrung bringen, dessen Tätigkeit in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts fällt. Verschafft man sich bei der Google-Bildersuche einen Überblick über sein Werk, erkennt man unschwer, dass er von den modernen Strömungen in der Malerei gänzlich unberührt war. Nichts Impressionistisches oder Abstrahierendes findet sich hier, sondern vielmehr Romantisches, Klassizistisches und Historisierendes. Genreszenen, durchaus mit sozialem Hintergrund, sowie mythologische und orientalische Szenen bestimmen sein Werk.

Tief Verwurzelt im akademischen Stil wird er zum Porträtmaler der Bourgeoisie, lediglich bei seinen ländlichen Porträts und Szenen zeigt sich ein spontanerer Stil. Unbestritten sind seine technische Perfektion, allerdings wurde ihm lange ein Mangel an "wahrem" künstlerischen Geist attestiert; erst Jahrzehnte nach seinem Tod kam es zu einer Neubewertung seines Werks.

Achille Glisents Gemälde hat mich an alte Fotos von Lucy als Welpe erinnert. Sie wird getragen, weil der Spaziergang für das vier Monate alte Hundemädchen zu lang war. Inzwischen ist Lucy schon viele Jahre tot, die Fotos über zwanzig Jahre alt. Es war wie eine kleine Zeitreise, die Fotos in einem Album aufzustöbern. Eines habe ein auch als Vorlage für eine Zeichnung verwendet.

 

Lucy als Welpe, 1996, Foto: Petra Hartl

Lucy als Welpe, 2007 © Petra Hartl

 

Und so habe ich 1996 ausgesehen. Schon damals haben mich nur Hunde zum Strahlen gebracht!

 

Lucy als Welpe, 1996

 

Meine Arbeit, Malerei
7. Januar 2017 - 14:52

Nando ist ein wunderschöner, prächtiger Rüde und lebt im Weinviertel. Ganz eindeutig hat er viel von den nordischen Rassen, vielleicht ist er ein Malamute oder Malamute-Mix. Das Bild sollte ein Weihnachtsgeschenk für Nandos Herrchen werden, der den Hund aus einem Tierheim geholt hatte.

Ich habe mit dem Blätterkranz begonnen, und es hat mir viel Vergnügen bereitet, die vielen Grüntöne zu mischen, die ich sehr selten verwende.

 

Nando Malprozess

Nando Malprozess

Nando Malprozess

 

Wagemutig und abenteuerlustig habe ich mich an einen Hintergrund in Goldocker gewagt. Aber Sie haben vielleicht schon bemerkt, wie gerne ich die verschiedenen Grautöne mag. Letztendlich fand ich für Nando doch den kühlen grauen Hintergrund passender und habe die warmen Ockertöne übermalt.

 

Nando Malprozess

Nando, 40x60 cm

 

Ich habe Nando zweimal gemalt, da ich seine Position im Bild ausprobieren wollte. Die Kundin hat sich übrigens für das linke Bild (40x60 cm) entschieden.

 

Nando in unterschiedlichen Formaten

alle Bilder © Petra Hartl

 

Meine Arbeit